Kunstforum Kork | Landstraße 20 | 77694 Kehl-Kork
Öffnungszeiten Mo - Fr 08.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr
Samstag auf Anfrage | Geschlossen an Sonn- und Feiertagen

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Entstehung und Konzeption
Jubiläum | 25 Jahre Kunstforum Kork | 1992 - 2017
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Impressum


Das Kunstforum Kork kam durch eine gemeinsame Initiative von Dr. Peter Brett und Anita Frei-Krämer zu Stande. Es ist eine private, nicht kommerziell orientierte Ausstellungsstätte in der 33.000 Einwohner zählenden Grenzstadt Kehl. Über 20 Millionen Personen passieren hier pro Jahr die deutsch-französische Grenze nach Strasbourg. Diese besondere Lage bringt außerordentlich viele Touristen in den Stadtteil Kork.

Das Kunstforum Kork befindet sich in den Räumen der einzigen Zahnarztpraxis in Kehl-Kork. Die der Öffentlichkeit zugänglichen Räume haben somit eine Doppelfunktion: Einerseits sind sie Zahnarztpraxis, andererseits Ort der Begegnung mit Kunst im Alltag. Von 1992 bis Mitte 2002 befand sich das Kunstforum Kork in der Zirkelstraße 4. Seit 9. September 2002 befindet sich das Kunstforum an der Landstraße 20 in  
einem 450 m² großen Neubau. Als Halle für Kunst und Zahnmedizin sind nun 86 Meter laufende Galerieschienen vorhanden. Link zu http://www.zahnarzt-brett.de/

Zum Jahresbeginn 2016 wurde ein neues Gebäudeteil in Betrieb genommen, das die Ausstellungsfläche beinahe auf 180 Meter erweitert.

Das Konzept der Galerie beinhaltet seit 1992 die Präsentation regional und überregional tätiger bildender Künstler/innen aus Deutschland und Frankreich in kleinen Einzelausstellungen. Präsentiert wurden unter anderem auch mit namhaften Preisen ausgezeichnete Künstler/innen wie z.B. Sandra Eades, Sabine Heimann, Marie Meier, Birgitta Volz, Ingrid Wieland-Autenrieth, Obi Oberwallner, Klaus Staeck und Manfred Zimmermann. Es werden flächige Arbeiten wie Zeichnungen, Gemälde, Mischtechniken, Assemblagen, Collagen, Druckgrafik, Fotografien oder Textilarbeiten gezeigt. Die Zusammenstellung der Exponate erfolgt unter den formalen und inhaltlichen Aspekten eines stimmigen Gesamteindrucks. Ziel des Kunstforums ist es, die Besucher mit Erscheinungsformen zeitgenössischer Kunst in Berührung zu bringen. Dass dies möglich ist, zeigt die Resonanz auf die bisherigen Ausstellungen durch Besuchergruppen, Schulklassen und Verkäufe.

Es finden vier Ausstellungen pro Jahr statt, wovon drei Künstlerinnen vorbehalten sind, um die Präsenz ihres Schaffens zu erhöhen. Das wurde 1998 von den SPD-Europa-Parlamentarierinnen und -Mandatsträgerinnen durch einen Anerkennungspreis für die Gleichstellung von Frauen gewürdigt.

Die Ausstellungen sind gebührenfrei; bei Verkäufen sind individuelle Absprachen nötig. Für eine Ausstellungsbewerbung werden in der Regel etwa 20 bis 30 Fotos mit Größenangaben der Werke und eine künstlerische Kurzbiografie benötigt. Hin- und Rücktransport der Exponate gehen zu Lasten des Kunstschaffenden. Für Transportschäden wird keine Haftung übernommen. Da auf Vernissagen und übliche Ausstellungsrituale verzichtet wird, ist eine persönliche Anwesenheit nicht unbedingt erforderlich. Eine Auflistung der Werke mit Versicherungs-(=Verkaufs-)Wert ist nötig, da die Arbeiten während der Ausstellung versichert sind. Für regionale Pressearbeit und Veröffentlichung ist gesorgt. Dazu wird von mir ein Text erstellt, den die Künstlerin oder der Künstler für sich verwenden kann. Eine Verkaufsgarantie wird nicht gegeben.


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